Schief ist nicht gleich schief. Daher gibt es vor Behandlungsbeginn ein Gespräch mit dem Kieferorthopäden.
Wie nötig eine Spange wirklich ist und welche am besten hilft, wird dann entschieden. Aber ohne Spange gibt es sicher keine geraden Zähne.
Das hängt davon ab, wie die Zähne stehen. Meist beginnen Behandlungen mit einer losen Spange auf die eine feste folgt. Viele Fehlstellungen lassen sich nur mit einer festen Spange beheben.
Keine Angst. Das läßt sich häufig vermeiden. Wenn in Einzelfällen doch mal zu wenig Platz im Mundraum ist,
übernimmt das natürlich ein Zahnarzt.
Bei uns wird nicht gebohrt oder gespritzt. Wir nehmen uns so viel Zeit, wie nötig, um Vertrauen auf- und Ängste abzubauen. Wenn etwas mal nicht klappt, kein Problem. Wir machen einfach einen anderen Termin und das so lange,
bis Ihre Kinder freiwillig und gern zu uns kommen und mitarbeiten. Diese besondere Zuwendung hat sich über viele Jahre bewährt und führte bislang immer zum Erfolg.
Da gibt es keine pauschale Regel. Meist ab dem 10. Lebensjahr. In Ausnahmefällen kann die Behandlung auch ab dem
6. Jahr beginnen. Um sicher zu gehen, was nötig ist, sollte rechtzeitig ein Beratungstermin vereinbart werden.
Nein, eine Zahnkorrektur ist immer möglich.
Bei Erwachsenen erfolgt diese aber ausschließlich über feste Spangen oder Aligner.
Das kommt auf den Grad der Fehlstellung an. Als Faustregel läßt sich 3 Jahre sagen. Sind schon alle bleibenden Zähne vorhanden, kann man auch direkt mit einer festen Spange beginnen. Diese wird dann 1 bis 2 Jahre getragen. Es folgt eine lose Nachtspange, die etwa 1 Jahr für Stabilisierung sorgt.
Die Behandlungsdauer hängt nicht vom Alter ab.
Eine lose Spange ist günstiger als eine feste, eine kurze Behandlung preiswerter als eine lange.
Die Art der Leistung bestimmt den Preis. In vielen Fällen wird eine Behandlung von der Kasse übernommen.
Dabei muss immer mit einem Eigenkostenanteil in Höhe von rund 20 Euro im Monat gerechnet werden.
Wenn die Kasse nicht zahlt, wird es teurer. Eine Komplettbehandlung kommt auf rund 6.000 Euro,
in Ausnahmefällen bis zu 7.000 Euro.
Ein kostenloses Beratungsgespräch schafft hier im Vorfeld Klarheit.
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